STILLE EUCHARISTISCHE ANBETUNG IN DER MARIENKIRCHE
Montag - Freitag 15.00 bis 21.00 Uhr
Mittwoch 16.00 bis 21.00 Uhr
Samstag 15.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag 15.00 bis 18.00 Uhr, ab 17.00 Uhr Rosenkranz; Schlussandacht
Eucharistische Betstunde um Priesterberufe
an jedem Priesterdonnerstag von 15 – 16 Uhr in der Marienkirche
Jesus braucht Menschen, die bereit sind, „Arbeiter für seine Ernte“ zu werden. Er lädt uns ein, um Priesterberufe zu beten: „Bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden“. Wir machen uns dieses dringende Anliegen Jesu zu eigen und beten am Tag vor dem Herz-Jesu-Freitag um Priesterberufe im Vertrauen auf sein Wort: „Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun“. „Berufungen entstehen im Gebet und aus dem Gebet; und allein im Gebet können sie Bestand haben und Frucht tragen“, sagt Papst Franziskus. Diese Betstunde wird gestaltet mit Gebeten, Liedern und Stille.
Um diesem Tag einen eigenen Akzent zu geben, verwenden wir diese „Berufungsmonstranz“, die der Oberkircher Künstler Michael Huber im Auftrag des
Zentrums für Berufungspastoral für dieses Gebetsanliegen gestaltet hat. Diese Monstranz ist bewusst aus einfachem, aber wertigem Material hergestellt:
Der Künstler hat sich für Holz entschieden – ein Rohstoff, der uns im täglichen Leben nahe ist und im Sinne von Papst Franziskus Bescheidenheit ausstrahlt. In der Wahl des Materials wird
deutlich, dass wir mit dem, was wir sind und haben, vor Gott treten dürfen. Die Feuerzungen stehen für das Wirken des Hl. Geistes; zugleich erinnern sie auch an den brennenden Dornbusch und die
Anwesenheit Gottes in unserer Welt. Die Gestaltung der Monstranz greift das Logo der Gebetsgemeinschaft für geistliche Berufungen auf. Zudem verdeutlicht die Monstranz, dass das Gebet um
geistliche Berufungen ein Anliegen der ganzen Kirche ist und dass wir an vielen Orten vereint darum beten.